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Zahlen,
Daten und Erklärungen aus dem Internet ohne Gewähr
(Stand Anf. Sept. 2023):
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In
der Schweiz kostet eine Tonne Straßen-Salz momentan ca.
Fr. 190.- bis 200.-. Im nahen Ausland zahlt man dafür €
80.- bis 120.-. Es ist aber auch ein tieferer Betrag von €
35.- bis 60.- genannt worden. In der Schweiz ist das für
die Allgemeinheit unrentabel.
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Angeblich
braucht die Saline Schweizerhalle für die Salzgewinnung
etwa gleich viel Strom wie die Städte Pratteln, Muttenz
und Birsfelden zusammen (heute ca. 34'000 + sehr viel
Industrie), denn man könnte den Strom für Besseres
gebrauchen aus zur Pflege eines alten, verstaubten Zopfes, den
man spätestens bei der Armeereform in den 90er Jahren
hätte abschneiden müssen. Das ist auf gewaltige
Weise nicht
nachhaltig und
verschwenderisch.
Es befeuert den Strommangel. Insbesondere wenn man heutige noch
mehr Elektrofahrzeuge auf den Strassen sehen will. Für
Möhlin liegen momentan keine Vergleichszahlen vor. Sie
dürften aber im Rahmen von Schweizerhalle liegen. Denn
dort wird angeblich Speisesalz
produziert,
in Möhlin jedoch Straßen-Salz
für
den Winter.
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Zum
Vergleich als Beispiel für die vielen Salinen speziell am
Mittelmeer jene bei Trapani, Apulien: Sie sind altrömischen
Ursprung. Sie wurden 1922 wiedereröffnet. Sie produzieren
jährlich ca. 100'000'000 kg Speisesalz mit Hilfe der
Austrocknung von Meerwasser durch die Sonne, also ohne Strom.
Alleine diese deckt den Bedarf von ca. 50 Millionen Menschen
die nicht übermässig Salz konsumieren.
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Den
höchsten Mikroplastikanteil im Speisesalz in Europa hat
man in der Schweiz gemessen. Sie ist angeblich auch das einzige
Land, welches mit gigantischem Energieaufwand das Salz aus dem
Boden in großen Tiefen gewinnt. Das ist unökologisch
und
gefährlich.
Der Grund sei angeblich, dass in der Schweiz innen
plastifizierte Rohre im Boden verlegt worden seien, welche nun
dort eben geblieben sind.
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Es
gibt kein zweites Land, das so viel Energie in überflüssiger
Weise in eine heute nicht
nachhaltige,
verschwenderische,
für die Allgemeinheit unrentable
und
für die Anwohner mangels ausreichender Sicherheit
gefährliche
Salzgewinnung
steckt!
(Jemand hatte kürzlich bemerkt, nicht einmal die
Schildbürger würden so etwas tun.)
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In
der freien Marktwirtschaft der freien Welt sind Monopole
heute
in der Regel gesetzlich verboten.
Außer in der Schweiz: Hier existiert ein gesetzlich
verankertes Salzmonopol, was bis vor ca. 70 Jahren wohl auch
Sinn gemacht haben mag, heute aber nur noch als ein
sentimentaler
alter Zopf zum
Schaden
der Allgemeinheit
erscheint.
Salz ist bekanntlich heute überhaupt nicht das wichtigste
Gut, welches der Schweiz in einem Kriegsfalle fehlen würde
– und wir sind ja faktisch infolge des europäischen
Friedensprojekts nur noch von Freunden umgeben. Gesetze jedoch
kann man ändern. Tut man das nicht, so schadet
man
damit weiter der
Allgemeinheit und
verletzt so die Bundeszwecke wie auch die Grundrechte, da in
diesem Falle die Sicherheit
von Einwohnern in Gefahr
steht.
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Was
ist eine Interessengemeinschaft?
– Eine
Interessengemeinschaft ist eine spontan entstandene, lose,
vernetzte Körperschaft mit einem Anliegen im Zentrum,
jedoch ohne vordefinierte oder gesetzlich geregelte Struktur.
Sie ist keine Rechtsperson und daher insbesondere kein Verein
mit Statuten, eingeschriebenen Mitgliedern und geregelten
Finanzen. Üblicherweise trifft sich bei einer
Interessengemeinschaft ein harter Kern periodisch, um die
Behandlung ihres Anliegens oder Problems vorwärts zu
bringen. Zur Kommunikation ist trotzdem eine Struktur sinnvoll.
Viele benutzen dazu z.B. Facebook und bilden dort geschlossene
Gruppen.
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