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Nach Aussage von Anwesenden, welche anlässlich der Herstellung der gezeigten Fotoaufnahmen mit Restaurationen am Ort der Aufnahmen beschäftigt waren, handelt es sich hier um den  Kopf eines Unbekannten, welcher angeblich beim Modellieren bei Probst in Peney in der Nähe von Genf nicht still sitzen konnte und dann diesen Kopf auch nicht entgegennehmen, nicht haben und nicht behalten wollte, worauf ihn angeblich eine öffentliche Institution geschenkt bekam, welche ihn jetzt zu ihrer Sammlung zählt. Dies sei vermutlich um 1963 geschehen (anlässlich der Auswahl von Großplastiken für größere öffentliche Gebäude in Dreiland). Unglaublich, wie Probst es geschafft hat, dem Material eine Psyche einzuhauchen, so dass es scheint, im Gips sein noch Leben drin!

Es handelt sich bei der Figur um eine Großausführung in etwa drei bis vierfacher natürlicher Größe. (Probst soll nach der Aussage eines Anwesenden angeblich bemerkt haben: "Damit man ihn nicht übersieht.") 

Probst hat viele Großfiguren geschaffen. Ist eine große Figur einfacher zu machen - oder schwieriger - als eine kleine Figur?