Link: Gesichtsmaske oder Abguss davon, auch "Totenmaske" genannt,
vermutlich und angeblich hergestellt von Probst.
Jakob Probst, 1952, Halbfigur des Malers Otto Plattner
und "Gesichtsmaske", Dichter- und Stadtmuseum Liestal
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Von der Figur existiert auch eine Terracotta-Version. Die geplante Stein-Version konnte nicht fertig gestellt werden. Ein erster Versuch endete mit einem Benjamin, d.h. der Stein war innen faul. Ein wesentliches Stück hatte sich abgespalten. Siehe Link. Später ist Plattner dann verstorben... (Otto Plattner : * 29. Juni 1886 in Liestal; † 20. Oktober 1951 in Stein am Rhein.) Bei der so genannten "Totenmaske" könnte es sich auch um einen Gesichtsabguss des lebenden Otto Plattner handeln, welche als Arbeitsvorlage gedient haben könnte. Plattner lebte damals vermutlich erst in der Gegend von Liestal, später aber in Stein am Rhein. Probst lebte in der Gegend von Genf: Das scheint schwierig gewesen zu sein für eine Kommunikation zu Formfragen... Otto Plattner hat Probsts Schicksal wesentlich beeinflusst. Auf Plattners Rat hin ist Probst nach Paris gegangen um Architektur zu studieren - und kam als Bildhauer zurück... Bei der unten gezeigten Ausstellungsart handelt es sich angeblich um eine Behelfsversion. Der Betrachter möge das verzeihen. Mit der Schachtel ist es besser als wenn man die Figur gar nicht sehen könnte, weil man sie wegen des fehlenden Sockels hätte für das öffentliche Auge wegschließen müssen... |
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Link: Gesichtsmaske oder Abguss davon, auch "Totenmaske" genannt, vermutlich und angeblich hergestellt von Probst.
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Fotos mit Canon PowerShot A2100 IS - Blende/ Brennweite automatisch.
Gelinkte Bilder in Länge und Breite je auf 35 % reduziert, aufgehellt bei Bedarf, erstellt am 16.3.2012 / 20.3.2012. Letzte Änderung dieser Seite am: 20.03.2012 .
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