Jakob Probst, ca. 1952, Halbfigur des Malers Otto Plattner,
ein Benjamin, Stadt Liestal
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Die Bezeichnung "Benjamin" steht für einen verhauenen Stein oder einen solchen, der sich unerwartet gespaltet hat. Von außen kann man nicht sehen, ob ein Stein innen einen Riss hat: Die Angst eines jeden Bildhauers... Von der Figur existiert auch eine Terracotta-Version sowie eine Gips-Version (Link). Die hier gezeigte, geplante Stein-Version konnte nicht fertig gestellt werden. Ein erster Versuch endete mit einem Benjamin, d.h. der Stein war innen faul. Ein wesentliches Stück hatte sich abgespalten. Siehe Link. Otto Plattner hat Probsts Schicksal wesentlich beeinflusst. Auf Plattners Rat hin ist Probst nach Paris gegangen um Architektur zu studieren - und kam als Bildhauer zurück... |
Fotos mit Canon PowerShot A2100 IS - Blende/ Brennweite automatisch.
Gelinkte Bilder in Länge und Breite je auf 35 % reduziert, aufgehellt bei Bedarf, erstellt am 17.3.2012. Letzte Änderung dieser Seite am: 20.03.2012 .
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