Jakob Probst, Modell 1957 - Diana, römische Göttin der Jagd:
Ist ihr nicht der Bogen von "bösen Buben" zerstört worden?
Dann repariert und jetzt (Weihnachtszeit 2011/12) wieder zerstört...?
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Nach Max Tüller, Werkverzeichnis, erfolgte der Guss dieser 2. Version (Großfassung) der Diana von Probst (Großversion) im Jahre 1957. Dieser bei Tüller erwähnte Guss befindet sich jedoch in Privatbesitz im Raume Zürich.
Sie kam nach Aussagen von Leuten aus der Bevölkerung nach 1984 nach Reigoldswil. Jemand hatte die Vermutung geäußert, dass sie vorher im Garten der Universität gestanden hatte - oder auch in Liestal bei der Basellandschaftlichen Hypothekenbank. 1976 stand jedoch die Original-Gipsplastik auf dem Areal jener Basellandschaftlichen Hypothekenbank (Chronik BL). Es könnte sich hier auch um einen späteren Abguss handeln. Diese Plastik ist nicht im Guss, sondern auf einer Zusatztafel signiert bzw. beschriftet. Weiter ist zweifelsfrei Abguss fotografisch bezeugt, welcher (vermutlich um 1980) vor der Regio-Bank in Liestal stand.
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Fotos mit Canon PowerShot A2100 IS - Blende/ Brennweite automatisch.
Gelinkte Bilder in Länge und Breite je auf 35 % reduziert, aufgehellt bei Bedarf, erstellt am 17.12.2011 / 6.3.2012 / 15.3.2012. Letzte Änderung dieser Seite am: 13.06.2012 .
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