Kleine Anleitung für Windows: Sie müssen nur das aus http://phong.informatik.uni-leipzig.de/~kuska/mview3d.html/index.htm http://phong.informatik.uni-leipzig.de/~kuska/mview3d.html/id3.htm http://www.additive-net.de/software/mathematica/packages/mma.drittentwicklerpakete/mma.drittentw.mathgl3d.shtml " heruntergeladene File "MGL3_w32.zip" in das Installations-Verzeichnis von Mathematica (vermutlich "C:\Programme\Wolfram Research\Mathematica\5.0\" bei Version 5.0) entzippen resp. extrahieren. Danach starten Sie Mathematica. Oeffnen Sie in Mathematica dann das File "OpenGLViewer.m" vermutlich in "C:\Programme\Wolfram Research\Mathematica\5.0\AddOns\Applications\MathGL3d" das File OpenGLViewer.m starten. Wenn sich das File im Mathemaica in einem Fenster geöffnet hat, markieren Sie den gesamten rechten Balken und führen ihn aus. Wenn Sie einen Plot3D oder einen ParametricPlot3D angefertigt haben, der z.B. pl1 heisst, so können Sie diesen mit MVShow3D[pl1] oder einer anderen Grafikfunktion die gerechnete Zeichnung an die Rendering-Engine schicken. Der Output erscheint in einem speziellen Fenster. Mit der rechten Maustaste aktiviewren Sie ein Pull-Down-Menu, in dem Sie z.B. die Grafik mit der Maus drehen oder auch speichern können. Die Speicherung erfolgt ins relative Root-Verzeichnis (hier z.B. "C:\Programme\Wolfram Research\Mathematica\5.0\"). Vorsicht: Das Prograqmm birgt zur Zeit noch einige Fehler. Manchmal stürzt es ab. Dann müssen Sie den Mathematica beenden, neu starten und das OpenGLViewer.m-File wieder ausführen. Spass! Und ein Dankeschön dem Entwickler Jens-Peer Kuska! ==> http://phong.informatik.uni-leipzig.de/~kuska/